Übersicht der Heizungsförderung
Basisförderung: Je nach Heizungstyp zwischen 20 % und 40 %
Austauschbonus: 10 % für alte Öl-, Kohle- oder Gasheizungen (> 20 Jahre)
Einkommensbonus: 30 % für Haushalte mit Jahreseinkommen unter 40.000 €
Kältemittelbonus: 5 % für Wärmepumpen mit umweltfreundlichem Kältemittel
Maximale Förderung: 70 %, maximal 30.000 €
Fördermittelrechner für Heizungen
Falls eine alte Heizung ersetzt wird, kann es zusätzliche Fördermittel geben.
Jede Heizungsart hat eine unterschiedliche Förderquote. Wärmepumpen erhalten die höchste Förderung.
Wärmepumpen mit umweltfreundlichem Kältemittel können eine zusätzliche Förderung erhalten.
Geben Sie die geschätzten Kosten für den Kauf und die Installation der neuen Heizung ein.
Haushalte mit einem Einkommen unter 40.000 € erhalten eine zusätzliche Förderung von 30%.
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Mehr Informationen und Antragstellung: KfW-Förderung
Fördermittel für Heizungen – So sichern Sie sich Ihre Förderung
Die Bundesregierung fördert den Austausch und die Modernisierung von Heizungsanlagen, um den CO2-Ausstoß zu senken und den Umstieg auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Damit Sie von diesen attraktiven Zuschüssen profitieren können, haben wir für Sie alle wichtigen Informationen zusammengefasst.
Welche Heizungen werden gefördert?
Die staatliche Förderung umfasst den Austausch alter fossiler Heizungen sowie die Installation neuer, effizienter Heizsysteme. Förderfähig sind unter anderem:
- Wärmepumpen (höchste Förderquote, besonders bei umweltfreundlichem Kältemittel)
- Biomasseheizungen (z. B. Pellets, Holzvergaser)
- Hybridheizungen mit erneuerbaren Energien (z. B. Gas-Hybridheizungen mit Solarthermie)
- Solarthermie-Anlagen (für Warmwasser und Heizungsunterstützung)
Nicht gefördert wird der Einbau neuer Öl- oder reiner Gasheizungen ohne erneuerbare Energien.
Wie hoch ist die Förderung?
Die Förderhöhe richtet sich nach der gewählten Heizungsart und möglichen Bonusregelungen. Hier die wichtigsten Eckpunkte:
- Basisförderung: Je nach Heizungstyp zwischen 20 % und 40 % der Investitionskosten
- Austauschbonus: 10 % extra bei Austausch einer alten Öl-, Kohle- oder Gasheizung (älter als 20 Jahre)
- Einkommensbonus: 30 % Zusatzförderung für Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 €
- Kältemittelbonus: 5 % zusätzlicher Zuschuss für Wärmepumpen mit umweltfreundlichem Kältemittel
- Maximale Förderung: Bis zu 70 % der Investitionskosten, maximal 30.000 €
Unser Fördermittelrechner – Berechnen Sie Ihre mögliche Förderung
Mit unserem Fördermittelrechner können Sie schnell und unkompliziert ermitteln, welche Förderhöhe Sie für Ihre neue Heizungsanlage erhalten können. Geben Sie einfach Ihre aktuelle Heizungsart, die gewünschte neue Heizungsanlage und Ihre geschätzten Kosten ein. Das Tool berechnet automatisch die mögliche Förderhöhe und zeigt Ihnen eine detaillierte Zusammensetzung der Förderung.
Wie beantrage ich die Förderung?
- Antragstellung vor Maßnahmenbeginn: Die Förderung muss vor dem Kauf oder Einbau der neuen Heizung beantragt werden.
- Antrag über die KfW oder das BAFA: Je nach Förderprogramm erfolgt die Antragstellung online über die jeweiligen Portale.
- Nachweise einreichen: Rechnungen und technische Nachweise müssen nach Abschluss der Maßnahme eingereicht werden.
- Förderzusage erhalten: Nach Prüfung wird die Förderung ausgezahlt.
👉 Hier geht es zur Antragstellung
Fazit: Jetzt Förderung sichern!
Durch die staatlichen Förderungen können Sie die Kosten für eine neue, effiziente Heizung erheblich senken und gleichzeitig zur Energiewende beitragen. Nutzen Sie unseren Rechner, um Ihre individuelle Förderung zu berechnen, und stellen Sie rechtzeitig Ihren Antrag!
📞 Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung – wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der passenden Heizlösung für Ihr Zuhause!
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